aktuelle Fahrzeuge

Löschgruppenfahrzeug LF8/6

  • Fahrzeughersteller/Typ: Iveco Magirus / LF8/6
  • Aufbauhersteller: Fa. Iveco Magirus, 79367 Weisweil
  • Baujahr: 1995
  • Leistung: 136 PS
  • Besatzung: 1+8
  • Funkrufname: Florian Biedenkopf 2 / 42 / 1
  • Beladung: nach Norm
  • Zusätzliche Beladung: Beleuchtungssatz,  Türöffnungsgerät, Megaphon, hydraulisches Rettungsgerät (Schneidgerät / Spreizer / Zylinder)
  • Im Einsatz von 1995 -

Mannschaftstransportfahrzeug

  • Fahrzeughersteller/Typ: VW / T5 langer Radstand
  • Aufbauhersteller: Fa. Lampe Brandschutztechnik, 19370 Parchim
  • Baujahr: 2012
  • Leistung: 102 PS
  • Besatzung: 1+7
  • Funkrufname: Florian Biedenkopf 2 / 19 / 1
  • Beladung: Verkehrssicherung,Rollgliss,Hebekissen
  • Im Einsatz von 2014 -

Rettungs- / Hochwasserboot

  • Fahrzeughersteller/Typ: KFA-Kunststofftechnik / KM1 aus Polyethylen
  • Aufbauhersteller: Fa. KFA-Kunststofftechnik,                 53424 Remagen
  • Baujahr: 2009
  • Besatzung: 1+4
  • Zulässige Personenzahl: 8
  • Funkrufname: Florian Biedenkopf 2 / 79 / 11  (2m)
  • Beladung: Rettungsring, Schwimmwesten, Leinen, Bootshaken, Kälteschutzanzug,30PS Aussenbordmotor
  • Im Einsatz von 2009 -

ehemalige Fahrzeuge

Löschgruppenfahrzeug LF8

  • Fahrzeughersteller/Typ: Mercedes Benz 408
  • Aufbauhersteller: Metz
  • Baujahr: 1972
  • Leistung: 86 PS
  • Besatzung: 1+8
  • Funkrufname: Florian Biedenkopf-Breidenstein 41
  • Im Einsatz von1972 - 1995

 Tragkraftspritzenfahrzeug

  • Fahrzeughersteller / Typ: Ford Taunus FK 1000
  • Aufbauhersteller: Ziegler
  • Baujahr: 1963
  • Leistung: 38 PS 1.2 Liter
  • Besatzung: 1+5
  • Funkrufname: Florian Breidenstein 47
  • Im Einsatz von 1963 - 1985

Motorkraftspritze „Flader“

  • Baujahr: 1936
  • Hersteller: Fa. E.C.Flader / Jöhstadt / Sachsen
  • Pumpenantrieb: DKW Zweitaktmotor
  • Leistung: max. 800Ltr./min
  • Im Einsatz von 1936 - 1963

Die Motorkraftspritze wurde mittels eines Zugfahrzeuges oder per Hand an ein offenes Gewässer oder an einer Zisterne in Stellung gebracht.

 

Von dort wurde die Wasserversorgung für einen Löschangriff hergestellt.


Handdruckspritze

  • Baujahr: 1899
  • Im Einsatz von 1899 - 1936

Die Handdruckspritze wurde mittels zwei Pferden oder per Hand an die Einsatzstelle gezogen.

 

Die Wasserversorgung erfolgte mit einem Saugschlauch oder durch einen integrierten Wasserbehälter der mit einer Menschlichen Eimerkette befüllt werden musste.

 

Zur Bedienung benötigt man 4 Feuerwehrmänner die wechselseitig den Pumpenschwengel betätigten, um die Schlauchleitung mit Löschwasser zu befüllen, sowie einen Strahlrohrführer um einen Brand zu bekämpfen.